Indischer Sommersalat - ein köstliches Kuchumber Rezept
- Marianne Haack
- 7. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Stärkt Vata, reduziert Pitta und Kapha, etwas scharf
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Bitte denke daran, meist besser gekochtes Essen zu Dir zu nehmen und nicht zu viel Rohkost. Während meiner Yogalehrer Ausbildung hat unsere promovierte Ayurveda Ärztin betont, Rohkost möglichst zu vermeiden. Und wenn doch, dann am besten zum Mittagessen, weniger aber zum Abendessen, weil der Darm Rohkost nicht mehr gut verdauen kann.
Vielleicht hast Du mittags die Möglichkeit, diesem schönen Salat etwas Basmatireis hinzuzufügen.

Was Du brauchst:
2 Karotten
1 Zucchini ** (bitte untenstehenden Hinweis beachten!)
2 Tomaten
1/2 Bund Radieschen
1/2 Peperoni mild
1/2 Gurke
1/4 Eisbergsalat1 Frühlingszwiebel
1/2 Limette (Saft)
1 Esslöffel Ahornsirup
2 Esslöffel Erdnüsse, zerdrückt (für Vata und Pitta)
2 Esslöffel Walnüsse, zerdrückt (für Kapha und Pitta, Pitta kann also wählen)
Salz
Koriander, Schnittlauch oder Petersilie zum Garnieren* wenn möglich bitte alles in Bio-Qualität *
So einfach ist das:
Einfach alles kleinschneiden, in eine schöne Schüssel geben und mit Zitronensaft, Ahornsirup und Salz alles gut mischen und ziehen lassen. Mit Koriander, Schnittlauch oder Petersilie garnieren.
Geniesse!
Liebe & Licht, Deine Marianne
** Vorsicht bei rohen Zucchini! Zucchini enthalten natürlich Bitterstoffe, die als Cucurbitacine bezeichnet werden. In grossen Mengen können diese zu Verdauungsproblemen oder sogar zu Lebensmittelvergiftungen führen.Bei den im Handel erhältlichen Zucchini handelt es sich jedoch um spezielle Anbauten, die keine Cucurbitacine enthalten und daher bedenkenlos genießbar sind.Aber mit selbst angebauten Zucchini muss man vorsichtig sein. Unter Umständen kann es im Garten zu Rückkreuzungen kommen, die wiederum Cucurbitacine enthalten. Diese bleiben auch beim Kochen erhalten und sind sowohl hitzebeständig als auch schlecht wasserlöslich. Man kann ungenießbare Zucchini am starken bitteren Geschmack erkennen.
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